Max Köhler

Geboren am 17.11.1942 als Sohn eines deutsch-böhmischen Kaufmanns und einer südfranzösischen Kaufmannstochter in Pilsen. Fotografenlehre in Karlsruhe und Offenburg (Baden), 1959 und 1962/63 Studium der Malerei an der Freien Akademie in Mannheim. Freier Maler in Berlin 1963 bis 1967, danach Fotoreporter beim "Offenburger Tageblatt" und bei der "Stuttgarter Zeitung” (1967 bis 1973) sowie Textredakteur (Badisches Tagblatt und Schwarzwälder Bote). Seit 1988 freischaffender Maler, heute in Schutterwald bei Offenburg.

Seine deutsch-böhmisch-südfranzösischen Wurzeln haben Max Köhler schließlich in den Südwesten Deutschlands mit seinen lieblichen und luftigen Landschaften gezogen, wo er heute lebt und arbeitet. Nach Fotografenlehre, Kunstakademie und Berliner Zeit mit überwiegend expressiven Porträts widmet er sich seitdem schwerpunktmäßig der Landschaftsmalerei. Sein romantischer Realismus lässt die Motive zwar wiedererkennen, sie sind aber von Köhlers persönlichem Schönheitsempfinden durchzogen. Etwa 70 Werke befinden sich in öffentlichem Besitz.

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Zeitfür Kunst

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