Ottmar Hörl

1950 geboren in Nauheim, 1975-81 Hochschulen für Bildende Künste in Frankfurt/Main und Düsseldorf. 1978-81 Stipendium der Deutschen Studienstiftung. Seit 1999 Professur für Bildende Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Er lebt in Frankfurt/Main und Wertheim.

Ottmar Hörl ist ein Künstler, der die Kunst ungewöhnlich popularisiert hat - sie aber immer auf dem Niveau hält, das ihr zukommt. Er hat 1000 Eulen nach Athen getragen - dies war sein Erfolgsprojekt für die Olympiade in Athen. Er hat den Dürer'schen Hasen zu einer Plastik gemacht, die sowohl draußen in der Natur wie auch bei Ihnen zu Hause eine gute Figur macht. Und der Hund von Richard Wagner ist eine Aktion, die Hörl im Sommer letzten Jahres anlässlich der Festspiele in Bayreuth erfolgreich umsetzte: er gestaltete den Lieblingshund von Richard Wagner und ließ ihn an allen Bänken der Stadt Bayreuth aufstellen. Hörl gestaltet spektakuläre Aktionen und vor allem eins: er nimmt die Schwellenangst vor der Kunst der Moderne. Meine Sammler werden immer jünger, sagt Hörl mit Recht stolz. Denn was gibt es Schöneres als eine neue Generation kunsthungriger Sammler, die mit Kunst leben, die Tradition und Moderne aufs Schönste verbindet.

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Zeitfür Kunst

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